Heilkunde-Transparent

Ashwagandha

Stress und Ängste natürlich lindern: Die Wirkung von Ashwagandha, einer medizinischen Pflanze der Ayurveda

Viele Menschen leiden unter Stress und Ängsten und sind auf der Suche nach natürlichen Lösungen. Neben verschiedenen Techniken zum Stressabbau greifen somit einige auf Kräuter und Heilpflanzen der Naturheilunde zurück. Gerade wenn es um Stress geht, gibt es in der Phytotherapie gleich mehrere Möglichkeiten der Behandlung. Heute soll es aber um eine medizinische Pflanze der Ayurveda gehem, die bei Stress sowie auch bei Ängsten und Angstzuständen für Linderungen sorgen kann: Ashwagandha



Wie hilft Ashwagandha?

Ashwagandha wir sehr großflächig in Indien eingesetzt, kommt aber auch bei uns in der westlichen Welt immer häufiger zum  Einsatz. Die Pflanze gesellt sich zu den Adaptogenen, welche vor allem bei stressinduzierten Krankheiten dazu in der Lage sind, diese einzudämmen und Langzeitschäden zu verhindern. Sie schützen unsere Zellstrukturen und verbessen die Leistungsfähigkeit. Zudem spenden sie Stärke und Energie. So helfen adaptogene Pflanzen auch bei Müdigkeit und dauerhafter Erschöpfung.

Ashwagandha gilt außerdem als Naturheilmittel für Frauen. Neben seinen fürderlichen Wirkungen für den Schlaf kann es nämlich auch einige Beschwerden der Wechseljahre lindern. Verantwortlich für die ausgleichenden und lindernden Eigenschaften der Pflanze sind die in den Wurzeln vorhandenen Whitanolide.

Ashwgandha kann außerdem auch noch bei zahlreichen weiteren Beschwerden helfen. So stärkt es beispielsweise unsere Knochen und erhöht den Blutzuckerspiegel. Aufgrund der natürlichen antioxidativen Eigenschaften ist Ashwagandha jedoch nicht nur für Diabetiker interessant. So fördert der Radikalfänger die Knochengesundheit und schützt die Leber und fördert die Darmgesundheit.

Ashwagandha zeigt jedoch auch noch einige weitere Wirkungen - inbesondere was die Prävention betrifft. 



Wo kommt Ashwagandha her?

Ashwagandha (Withania somnifera) reiht sich wie so manch andere wirksame medizinische Pflanze in die Gattung der Nachtschattengewächse (Solanaceae) ein. Der ursprüngliche indische Name Ashvagandha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Geruch des Pferdes. Bei uns im westlichen Raum ist Ashwagandha hingegen auch als Winterkirsche und Schlafbeere bekannt. 

Die Pflanze wächst in vielen Teilen Asiens so wie beispielsweise in Vorder- und Südasien und China. Doch auch in Europa ist die Pflanze ansässig.  So zum Besipiel in  Spanien,  Griechanland, Sizilien und auf den kanarischen Inseln.




Quelle: https://ashwagandha-erfahrung.de/studien/

 

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